Standortverlauf aus dem Google Profil

An den Ort einer Beobachtung kann man sich erinnern. Ganz genau! Auch noch nach Jahren! Hm… Quelle? Hab ich vergessen.. Hm… Hilfreich als Gedächtnisstütze ist der Standortverlauf, der von Smartphones aufgezeichnet wird. Diese Funktion muss aktiviert sein, damit sie funktionieren darf und kann. Standardmäßig ist die Funktion ausgeschaltet aus Datenschutzgründen. Die „Zacken“ vom zentralen Ankerplatz im Nordosten der Bucht von Ammoudia an Land sind Fehler bei der Positionsbestimmung. Sobald ein erster Standortverlauf (englisch „track“) in der Google Zeitachse vorhanden ist, ist es möglich, weitere Weg-Punkte zu ergänzen z.B. den Umkehrpunkt und die Beobachtungspunkte. Für eine direkte Geo-Kodierung der Bilder ist […]

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Geo-Kodierung der Beobachtungen und Bilder

Eine Beobachtung ist charakterisiert durch: Es ist also nicht zwingend erforderlich, dass Bildaufnahmen für die Erfassung einer Beobachtung vorhanden sind. Es können auch Audio-Aufnahmen vorhanden sein oder gar keine Medien. Für die Dokumentation und die Überprüfbarkeit der Informationen einer Beobachtung ist es jedoch zwingend eine Mediendatei (Bild- oder Audioaufnahme) erforderlich und deshalb ist die Verfügbarkeit einer Mediendatei ein Mindest-Kriterium für die Forschungsqualität einer Beobachtung. Da für Beobachtungen mit Forschungsqualität Bilder erforderlich sind und die wichtigsten Metadaten einer Beobachtung als Metadaten von Bildern gespeichert werden können, ist es sinnvoll, Beobachtungen direkt ausgehend von den Bildern zu erfassen. iNaturalist.org liest folgende Informationen […]

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